Crimmitschau in Bildern

Schädel+Graichen
Immer in Aktion: Holm Schädel auf den Spuren von Max Graichen (kleines Bild) im Turm der Crimmitschauer Friedhofskapelle

 

Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, wer denn die vielen schönen Fotos in dieser Rubrik gemacht hat? Alle aktuellen Crimmitschauer Ansichten stammen von unserem "Vereinsfotografen" Holm Schädel, der nicht nur das aktuelle Crimmitschau im Blick hat wie seinerzeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts der Crimmitschauer "Hoffotograf" Max Graichen, sondern der sich auch um den fotografischen Fundus der Stadt kümmert. In mühevoller Kleinarbeit hat Holm Schädel viele Bilder digitalisiert und bearbeitet, so dass sie in hervorragender Qualität für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können - auch die Bilder von Max Graichen, quasi als Referenz für seinen berühmten "Kollegen". Beredtes Zeugnis seiner Arbeit war die Ausstellung des Heimatvereins "Altes und Verlorenes" im Herbst 2018 in der Kleinen Galerie im Theater Crimmitschau, in der er einen Teil des Bestandes der Städtischen Sammlungen collagenartig präsentierte. Erfreuen Sie sich an den Bildern und unternehmen Sie mit den geschulten Augen des Fotografen einen virtuellen Rundgang durch unser schönes Crimmitschau.

Der alte Marktbrunnen
Der alte Marktbrunnen - von Holm Schädel bearbeitete Fotos in der Ausstellung "Altes und Verlorenes"

 

Das Sahnbad in Crimmitschau ist eines der größten Freibäder in Sachsen. Mit einer Gesamtwasserfläche von ca. 5500m² fasst die "größte Badewanne Westsachsens" fast 11000m³ Wasser. Das Becken ist 100m x 50m. Auf ca. 3ha bietet dieses Areal auch genug Platz für Alt und Jung. Ob sonnig oder schattig, die Liegewiese bietet beides. 2 Wassertrampoline (3m/ 5m) sowie eine schönes Kinderplanschbecken sowie 2 Beachvolleyballplätze sorgen Spaß und Spiel. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Das Schloss Schweinsburg ist die Wiege von Crimmitschau. Dort residierten einst die "Herren von Crimmitschau". Die ehemalige Wasserburg diente den Bürgern der Stadt als Schutz. 1743 wurde die Burg zum Barockschloss umgebaut. Im Schloss befindet sich jetzt ein Hotel.